(Die Presse)
14.10.2009 | 18:22 |
Die Soziologin Pinar Selek sieht die türkisch-armenische Annäherung positiv.
Wien (som). Am Dienstag erhielt Pinar Selek ausnahmsweise einmal gute Nachrichten aus ihrer Heimat: Die Soziologin erhält den diesjährigen Duygu-Asena-Preis, eine renommierte Auszeichnung der türkischen Sektion der Journalistenvereinigung „P.E.N.-Klub“. Für Selek, sie lebt derzeit in Deutschland, ist es eine Anerkennung ihrer Arbeit über kontroversielle Themen wie Minderheitenrechte, Militär und Frauenpolitik in der Türkei.